25. Okt., Lieferung von Messerventilen für die Schlammanwendung
Plattenschieber wurden ursprünglich für den Einsatz in der Zellstoff- und Papierindustrie entwickelt. Mit einer scharfen, abgeschrägten Kante wurde ein Messerschieber ideal dafür entwickelt, den faserigen Zellstoff zu durchtrennen, der in der Zellstoff- und Papierindustrie anfällt. Zu den Vorteilen von Messertoren gehört auch, dass sie einfach zu betätigen und kostengünstig herzustellen sind. Infolgedessen weitete sich der Einsatz von Plattenschiebern in kurzer Zeit schnell auf zahlreiche andere Märkte aus, darunter Abwasserbehandlung, Öl und Gas, Bergbau und Energie. Messerschieber erwiesen sich bei Schlamm- und Schlammanwendungen als vorteilhaft, da ihre Klingen problemlos dicke Flüssigkeiten durchschneiden können.
WIE FUNKTIONIERT EIN MESSERSCHIEBER?
Ein Plattenschieber funktioniert so, dass dicke Medien problemlos und ohne Störungen über weiche Dichtungen fließen können. Sie funktionieren, indem sie das Medium beim Durchgang durch das Ventil zerkleinern. Plattenschieber werden heute in zahlreichen Verarbeitungsbetrieben auf der ganzen Welt eingesetzt und sind in großen Größen erhältlich. Dadurch kann das Ventil größere Medienströme wie Fette, Öle, Schlämme, Abwasser und Papierbrei leichter bewältigen. Aus diesem Grund unterliegen Plattenschieberventile Einschränkungen bei niedrigem Druck und sind so konzipiert, dass die Klappe ohne Unterbrechung in einer weichen Dichtung sitzt.
WARUM EINEN MESSERSCHIEBER VERWENDEN?
Der Hauptgrund für die Wahl eines Plattenschiebers ist, dass er kostengünstig, einfach zu betätigen und leicht ist. Darüber hinaus sind sie in vielen Branchen und Prozessen äußerst effektiv. Messerschieber wurden mit einer scharfen Kante konstruiert, um das Fruchtfleisch zu durchschneiden und abzudichten. Mit dieser Art von nützlichen Eigenschaften ist der Plattenschieber bei Anwendungen mit Schlämmen, viskosen Flüssigkeiten und anderen Systemen, bei denen Aufprall ein Problem darstellt, von unschätzbarem Wert geworden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. Okt. 2021